Maik Negraschus

Lyriker - Liedermacher - Musiker

Neue Termine

Es gibt wieder zahlreiche Konzerte im ganzen Land. Schaut euch die Termine an und sichert euren Platz.

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Das neue Album Realitäten ist raus!
Ihr könnt euch das Album als CD (inklusive 2 Bonus-Tracks) oder als Download bestellen.

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Mit kurzer Verspätung betritt Gymmick schließlich die Bühne, kündigt dann aber zur Überraschung aller Anwesenden einen Freund namens Maik Negraschus an, den man recht spontan gebeten hat, im Vorprogramm ein paar Songs zu spielen. Maik begrüßt das Publikum und fragt direkt, wer morgen arbeiten müsse. Damit leitet er sein Set ein: „Das schönste am Alltag ist ja der ‚Feierabend‘, und so heißt auch das erste Lied!“ Er begleitet sich selbst auf der Akustikgitarre und hat eine angenehme Stimmfarbe. Es folgt das groovige „Wochenende“. „Jawoll!“ ruft irgendjemand aus dem Publikum, und Maik antwortet mit: „Dankeschön. Keine Angst, ich mach nicht so lange, dass die anderen nicht mehr können“, womit er die Lacher auf seiner Seite hat. „Die kommen gleich!“, fügt er noch an. Den nächsten Song „Dessert“ kündigt er folgendermaßen an: „Man muss erst die Dinge finden, die einem das Leben versüßen.“ Sehr gefühlvoll bietet er den Song dar, und so tanzen spontan zwei Damen miteinander dazu. Nach dem verdienten Applaus erklärt Maik: „Eins spiel ich noch, und dann kommen Kai und Funky von Ton Steine Scherben mit Gymmick!“ Die Reaktionen im Publikum fallen aber etwas mager aus, daher meint er ironisch: „Na, das war ja sehr euphorisch.“ Nun wird es natürlich doch noch laut. „Der Song eben war ja ein eher unrealistisches Liebeslied, daher dachte ich, ich schreib mal ein realistisches Liebeslied, und das geht so.“ Ein letztes Mal lauschen wir dem Singer/Songwriter, anschließend preist Maik seine CD Aufbruch zu Preisen eines Longdrinks an und bittet um Unterstützung, damit er sich auch irgenwann mal wieder einen Longdrink leisten könne. Damit bedankt und verabschiedet er sich. Ein sympathischer kurzer Auftritt mit schönen Songs, der Lust auf mehr macht.
Artikel von: schwarzesbayern.info